Was ist eigentlich: Storify?

Mit spannenden Geschichten neue Kunden erreichen und binden

 

2010 gründeten Xavier Damman und Burt Herman in San Francisco das Social Network Storify. Während 2010 lediglich Nutzer mit einer privaten Einladung Zugang zu dem sozialen Netzwerk bekamen, ist Storify seit April 2011 auch für die Öffentlichkeit verfügbar. Auf Storify steht das Erzählen von Geschichten im Vordergrund. Mit interessanten Inhalten aus anderen sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, Flickr und YouTube können Nutzer ihre eigenen Social Stories entwickeln und mit ihren Kontakten teilen. Für Unternehmen bietet Storify zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, um Pressemitteilungen, Fachartikel und Produktinformationen mit weiteren Elementen aus dem Social Web zu verbinden und für Kunden und Interessenten ansprechend aufzubereiten.

Unternehmen als Geschichtenerzähler
Die Einrichtung eines Profils auf Storify ist kostenlos. Mit einem entsprechenden Account erhält man Zugriff auf den übersichtlichen Editor des Social Networks. Neben der Veröffentlichung eigener Textbeiträge lassen sich auch ausgewählte Einträge aus dem Web in den Editor ziehen und mit den eigenen Inhalten verbinden. Geeignetes Material können Unternehmen in anderen Social Networks, wie Facebook, Twitter, YouTube und Flickr suchen. Nach Eingabe eines Suchbegriffs filtert Storify relevante Posts, Tweets, Videos oder Bilder. Per Drag&Drop zieht man ausgewählte Suchergebnisse einfach in den Textbeitrag. Zudem lassen sich Social Media Elemente chronologisch anordnen, um eine sinnvolle Geschichte aufzubauen.
Die Kombination aus Text, Links und multimedialen Inhalten ermöglicht es Unternehmen, ihren Kunden und Interessenten besondere Meilensteine oder die Entwicklungsstationen eines Produkts abwechslungsreich zu präsentieren.

Textbeiträge wirkungsvoll als Social Story in Szene setzen
Die Einbindung multimedialer Elemente sowie interessanter Social Media Inhalte sind ebenfalls ein nützliches Mittel, um Pressemitteilungen und Produktinformationen für Kunden und Interessenten ansprechend zu gestalten. Jeder auf Storify veröffentlichte Beitrag lässt sich nachträglich bearbeiten. So können Unternehmen auch später noch nach relevanten Social Media Inhalten suchen und diese in ihre Unternehmensinformationen einfügen.
Um Storify optimal für die Unternehmenskommunikation zu nutzen, können Unternehmen Inhalte von anderen Social Media Profilen in ihre Storify-Beiträge einbinden. Produktvorstellungen oder nützliche Anleitungen lassen sich zum Beispiel mit weiterführenden Bildern und Videos ergänzen. Zusätzlich können Unternehmen Erfahrungsberichte und Meinungen von Kunden aus dem Social Web sammeln und in ihre Social Story auf Storify einbinden. Gesammelte Inhalte aus verschiedenen Quellen gestalten die Beiträge interessanter und unterstützen die Reputation eines Produktes oder Unternehmens im Internet.

Weitreichende Verbreitung von Unternehmensinformationen über viele verschiedene Social Media Portale
Mit Storify erhalten Unternehmen zahlreiche Ausgestaltungsoptionen, um Unternehmens- und Produktinformationen als Social Story zu veröffentlichen. Unternehmen können das Social Web effektiv nutzen, um die verschiedenen Social Media Inhalte sinnvoll mit ihren Unternehmensinformationen zu verbinden. Neben anderen Social Networks, wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Xing ermöglicht Storify die Kombination aus Text, Links und multimedialen Inhalten aus verschiedenen Quellen. So können Unternehmen ihren Kunden und Interessenten ansprechenden und abwechslungsreichen Lesestoff bieten. Die parallele Veröffentlichung von Inhalten auf vielen verschiedenen Social Media Diensten unterstützt Unternehmen bei der weitreichenden Verbreitung im Internet. So lassen sich die Social Media zu einem wirkungsvollen Bestandteil der Unternehmenskommunikation entwickeln.

Bildrechte liegen bei: ©iStockphoto.com / ©alexsl




Der Social Media Leitfaden bietet weitere interessante Informationen über die zahlreichen Funktionen der Social Media Dienste und gibt nützliche Tipps und Ratschläge über die erfolgreiche Einbindung der sozialen Netzwerke in die Unternehmenskommunikation.

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